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Road racer

Markus Storm

Markus Storm
Markus Storm

Artikel und projekt: Marco Storm Braskov & Liv Thorsted 
Veröffentlicht: 22/05 2025
Thema: The Lindbergh Community

Die Gemeinschaft, das gleiche Mindset mit großen Ambitionen in dem, was man tut, ist inspirierend, und ich hatte eure Kleidung bereits im Schrank.

- Markus Storm

Markus Storm: Eine starke Leidenschaft für road racing

Wir lassen uns von Menschen mit einer starken Leidenschaft inspirieren – einem Antrieb, den du bis in die Fingerspitzen spürst, einer Energie, einem Mut und einem Ehrgeiz, in dem wir uns selbst wiederfinden. Das macht uns neugierig auf mehr.

Wir treffen Markus Storm auf der Trainingsstrecke in Thy, wo er viele Stunden damit verbracht hat, seine Fähigkeiten im road racing zu perfektionieren – ein Sport, von dem er träumt, ihn zu seinem Beruf zu machen.

Der Kick, der durch deinen ganzen Körper geht, wenn der Motor startet. Das Adrenalin, das durch dein Blut schießt. Ganz im Moment zu sein – das gibt ihm das Gefühl von Freiheit, als wäre er auf unberührtem Terrain, an einem Ort ohne Regeln. Du spürst sofort Markus’ Begeisterung und seine Lust, über seinen Sport zu erzählen – ein junges Talent mit großem Wettbewerbsgeist und klaren Zielen für die Zukunft.

Genauso wie seine Kleidung und Ausrüstung auf der Strecke Qualität und durchdachtes Design erfordern, um die beste Leistung zu bringen, ist es ihm auch wichtig, außerhalb des Rennanzugs gut gekleidet zu sein. Er hat unsere Frühjahrs-/Sommerkollektion entdeckt und eine Auswahl an smarten/casual Kleidungsstücken mit sportlichem Vibe getroffen, die zu seinem persönlichen Stil passen.

Begleite uns durch einen Tag mit Markus – lerne ihn besser kennen und lass dich von seinen Favoriten der Saison inspirieren.

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Ich habe schon immer gerne Cross gefahren – generell alles mit zwei Rädern und einem Motor.

- Markus Storm

Wie heißt du und was ist dein Beruf?

Ich heiße Markus Storm Graversgaard und ich lebe und atme für den Road Racing-Sport.

Wann und warum hast du dich für road racing interessiert?

Ich habe schon immer gerne Cross gefahren – generell alles mit zwei Rädern und einem Motor. Ich bin damit aufgewachsen, dass mein Vater ein großes Interesse an der Motorsportwelt hat, was meine Neugier geweckt hat.

Im August 2016 begann alles: Ich bekam ein 85cc Motocross-Bike, wir montierten alte Straßenreifen und fuhren zur Løvelbahn, einer kleinen Kartbahn in Viborg, wo ich wohne. Von da an war ich begeistert.

Kannst du ein wenig über deinen Weg erzählen, wie du dorthin gekommen bist, wo du jetzt bist?

Ich begann mit kleinen Motocross-Bikes mit Straßenreifen und konzentrierte mich auf Minimotard, das ich ein paar Jahre fuhr. Danach bekam ich ein 140cc Motorrad. Anschließend wurde ich Trainer, und immer mehr in der Branche bemerkten meine Leidenschaft für den Sport, weil ich hart arbeite und mich darauf konzentriere, so viel wie möglich zu lernen. Ich lasse mich von den Besten inspirieren und schaue, ob ich es noch besser machen kann. Besonders Oliver Svendsen hat mir geholfen, dorthin zu kommen, wo ich heute bin, mit dem Traum, eines Tages davon leben zu können.

Warum wolltest du dich mit uns treffen?

Es ist mir wichtig, repräsentativ gekleidet zu sein – sowohl auf als auch neben der Strecke. Die Gemeinschaft, das gleiche Mindset mit großen Ambitionen in dem, was man tut, ist inspirierend, und ich hatte eure Kleidung bereits im Schrank. Ich sah es als eine spannende Kombination: die Möglichkeit, mehr von eurer Kleidung zu tragen, indem ich meine Favoriten zusammenstelle, und gleichzeitig über meine große Leidenschaft, Road Racing, zu erzählen.


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Markus Storm
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Unser Ziel ist, dass ich hoffentlich 2027 in der neuen Klasse Sportbike bei der Weltmeisterschaft dabei bin.

- Markus Storm

Hast du ein Team, das dich unterstützt?

Ich habe viele Leute in der Branche, die mich unterstützen – wir sind gut darin, uns gegenseitig zu helfen. Im Moment besteht mein Team aus meiner Familie. Vor allem mein Vater, denn er interessiert sich auch sehr für diesen Sport – wir beide bilden ein starkes Team. Mein Vater und ich fahren gemeinsam zu Trainings und Rennen. Wir haben unser eigenes Auto und einen Anhänger, den wir packen und fertig machen, wenn wir zu den Strecken und Veranstaltungen fahren, bei denen ich antrete.

Hast du Vorbilder oder Mentoren, die dir den Weg im Sport zeigen?

Mein Vater war derjenige, der mich inspiriert hat, weil er eine große Leidenschaft für Motorräder hat und selbst gefahren ist. Mein großes Idol ist Marc Márquez, der in der MotoGP fährt. Ich finde seinen Fahrstil richtig cool – so möchte ich auch fahren. Was Mentoren oder Menschen betrifft, die mich im Laufe der Jahre unterstützt haben, war und ist Oliver Svendsen eine große Hilfe. Er ist bis heute mein Trainer. Wir haben eine gute Zusammenarbeit und die gleiche Mentalität.

Gerade am Anfang, als ich auf kleinen Motorrädern gefahren bin, war Michael Møller von M58 Motorsport eine große Unterstützung. Wenn ich zum Beispiel einmal kein Motorrad fürs Wochenende hatte, dann stellte er mir eins zur Verfügung oder reparierte mein Bike, wenn ich gestürzt war.

Was sind deine Pläne für 2025? Und deine Ziele für die Zukunft?

Im Jahr 2025 werde ich mit einer Kawasaki 400 in der Klasse SSP300 fahren, die wir in Schweden bestreiten. Wir fahren vier Rennen in der schwedischen Meisterschaft und natürlich ist das Ziel, schwedischer Meister zu werden. Langfristig haben wir größere Ambitionen. Unser Ziel ist, dass ich hoffentlich 2027 in der neuen Klasse Sportbike bei der Weltmeisterschaft dabei bin.

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Ich liebe Adrenalin und Geschwindigkeit. Es ist wie ein Ort ohne Regeln.

- Markus Storm

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Hast du einen Tipp für jemanden, der mit dem Rennfahren anfangen möchte?

Ich empfehle dir, eine kleine Rennmaschine zu mieten – wir nennen sie Ohvale. In Dänemark kannst du dich an AMK oder DMU (Dänischer Motorsportverband) wenden. Sie können dir eine Ohvale 110 Automatic zur Verfügung stellen, ein perfektes Motorrad für Einsteiger, weil es keine Gänge hat. Einfach Gas geben und los geht’s! Ich helfe auch sehr gerne weiter – du kannst mich jederzeit über Instagram kontaktieren.

Wie fühlt es sich an, während eines Rennens auf der Strecke zu sein? Was geht dir durch den Kopf, wenn du Vollgas gibst?

Ich liebe Adrenalin und Geschwindigkeit. Es ist wie ein Ort ohne Regeln. Du kannst so schnell fahren, wie du willst – zumindest bis zur nächsten Kurve. Ich konzentriere mich voll auf die Strecke – wann ich bremsen muss und wie ich die nächste Kurve nehme. Es geht darum, die bestmögliche Zeit zu erreichen. Volle Konzentration ist entscheidend – wenn du an etwas anderes denkst, bist du mental nicht da, wo du sein solltest. Das kann dich Zeit kosten oder sogar gefährlich werden.

Ich beobachte natürlich auch meine Gegner und denke immer zwei Kurven voraus – wo sie sich im Verhältnis zu mir befinden, wo sie oft Fehler machen, wo ich schneller bin, damit ich im richtigen Moment überholen kann.

Wenn wir auf dem Startgrid stehen, konzentriere ich mich nur auf mich selbst. Du darfst nicht über die anderen nachdenken – du musst dich komplett auf den Start konzentrieren, um so schnell wie möglich wegzukommen. Du musst bereit sein, wenn das Licht ausgeht – und dann geht’s los!


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